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unteilbar schrieb am 29.11.2018 um 05:18

*Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Unterstützende von #unteilbar,*

#unteilbar stellt das Gemeinsame unserer unterschiedlichen Kämpfe und Aktivitäten in den Vordergrund, nicht das Trennende – das gilt sowohl für unsere Inhalte als auch für die Art und Weise unserer Zusammenarbeit!


Rückschau auf den ersten bundesweiten #unteilbar-Ratschlag

Am 17. November fand in Berlin unser bundesweiter #unteilbar-Ratschlag statt. Ziel des Treffens war eine erste politische Verständigung über mögliche Perspektiven und Ideen für #unteilbar. Es ging also nicht darum, konkrete Beschlüsse zu fassen. Vielmehr wollten wir herausfinden, was das Besondere an #unteilbar ist, Ideen für zukünftige Aktionen sammeln und Möglichkeiten für die weitere Zusammenarbeit auf der Grundlage des Aufrufs von #unteilbar ausloten. Eingeladen waren Vertreter*innen der erstunterzeichnenden Organisationen und Initiativen sowie all jene, die aktiv an der Vorbereitung der #unteilbar-Demonstration mitgewirkt haben. Es kamen rund 170 Teilnehmer*innen aus ca. 100 Organisationen, Initiativen und Bündnissen aus der gesamten Bundesrepublik – vom Anklamer Demokratiebahnhof über das Münchener Bündnis für Demokratie und Menschenwürde bis hin zum Frauen*streik-Komitee Berlin, von Amnesty International über den DGB bis hin zum Paritätischen Gesamtverband – und wir waren uns einig darin, die Power des 13. Oktober zu nutzen und an einer Zusammenarbeit festzuhalten. Mit #unteilbar ist es nicht nur gelungen, die Schockstarre über die gesellschaftliche Entwicklung zu überwinden, sondern auch, Mut zur Veränderung hin zu einer freien und solidarischen Gesellschaft zu machen!


Die nächsten Schritte

Klar ist: Für eine Orientierung auf die Zukunft, Verstetigung und bundesweite Netzwerkarbeit braucht es auch neue Formen der Zusammenarbeit. Anschließend an die Debatte vom 17.11. werden entsprechende Vorschläge dazu erarbeitet. Bei einem nächsten #unteilbar-Ratschlag am *26. oder 27. Januar* wollen wir darauf aufbauen und Entscheidungen darüber treffen, in welcher Form und zu welchen Anlässen wir 2019 gemeinsam intervenieren wollen. Vielfach wurde auf dem Ratschlag das Bedürfnis geäußert, der Gefahr einer weiteren Rechtsentwicklung#unteilbar entgegenzutreten. Die Europawahlen im Mai und/oder die Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen im Herbst werden daher sicherlich eine bedeutende Rolle spielen. Auch der Gedanke der regionalen Verankerung und des solidarischen Bezugs auf die Aktivitäten anderer Bündnisse wird entscheidend sein.

Wir verstehen uns als außerparlamentarische Kraft jenseits parteipolitischer Interessen. Wir wollen dafür sorgen,die solidarische Gesellschaft 2019 noch stärker sichtbar zu machen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass politische und soziale Menschenrechte nicht teilbar sind und für jeden Menschen gelten – überall!


Streitschrift #unteilbar erscheint am 30. November

Am kommenden Freitag, den 30. November, ist es so weit: Im Ullstein-Verlag erscheint die Streitschrift „#unteilbar. Für eine offene und solidarische Gesellschaft“. In Windeseile haben die Vielen, die im Rahmen des Bündnisses zusammengefunden haben, (fast) alle Reden von
Auftakt- und Abschlusskundgebung zusammengetragen und so bearbeitet, dass sie in ein 80-seitiges Buch passen. Vielen Dank an die Redner*innen, den Verlag und an all jene, die mitgeholfen haben! Die Veröffentlichung dieses Buches ist ein Non-profit-Projekt des Verlags zugunsten von #unteilbar: Von jedem verkauften Exemplar geht ein Euro an das Bündnis! Also: Beschenkt Euch und Eure Freund*innen und Familienmitglieder mit diesem großartigen Dokument des Wandels!


enda schrieb am 21.11.2018 um 19:23

Werbung für die Bundeswehr stopppen
https://weact.campact.de/petitions/contra-plakatwerbung-der-bundeswehr


Bea schrieb am 28.09.2018 um 17:31

Männer sind nicht stubenrein


reformation jugend schrieb am 23.11.2017 um 08:39

Die #rEJBOmation-Thesen im Wortlaut:
Christliche Kirche ist Gemeinschaft von Menschen im Glauben und Zweifel.
Wir brauchen Raum, um Gott zu begegnen. In dieser Gottesbeziehung entwickelt und stärkt sich Glaube.
Uns fehlen Möglichkeiten, um uns über den eigenen Glauben und die persönliche Gottesbeziehung auszutauschen.
Wer zweifelt ist kein schlechter Christ. Indem man sich mit seinem Zweifel auseinandersetzt, kann der eigene Glaube wachsen.
Wir haben in der Gemeinde keinen Raum zum Zweifeln. Warum darf Glaube nicht hinterfragt werden?
Glaube und Zweifel ist für viele ein sensibles Thema, über das man nicht mit jedem sprechen kann. Immerhin in den Gemeinden muss das doch möglich sein!
Wir müssen uns für unseren Glauben nicht schämen. Wir erwarten, dass wieder offen von Gott geredet wird.
Nichts hat seine Begründung darin, dass es schon immer so war. Um in der Gemeinschaft wieder ins Gespräch über Glaube und Zweifel zu kommen, brauchen wir unterschiedliche, ungewöhnliche und immer wieder neue Formen des Austauschs.
Der klassische Gottesdienst ist nur ein Weg, sich gemeinsam Gott zu nähern. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten für gelebte Gottesbeziehung, für die wir offener sein sollten.
In der Kirche hören wir viele Begriffe, die sonst niemand benutzt. Über Glaube und von Gott sollte in alltäglicher Sprache gesprochen werden.
Es sollte mehr Humor im Umgang mit dem Glauben erlaubt sein. Was Spaß macht, steht meistens im Verdacht, nicht gottgefällig zu sein.
Meistens geht es in Kirchengemeinden um die Erledigung von Aufgaben. Unsere Aufgabe als Kirche ist vielmehr, uns gegenseitig im Glauben und in der Gottesbeziehung zu helfen.
Die evangelische Kirche ist ohne Visionen. Sie ist in ihren Strukturen gefangen, ohne sich mit den wirklich wichtigen Fragen zu beschäftigen.
Ämter in der Kirche müssen wieder als Dienst an den anderen und nicht als Herrschaft über andere verstanden werden.
Wir junge Menschen bringen neuen Schwung in die Gemeinde. Mit unseren Ideen sind wir aber häufig unerwünscht. Wir wünschen uns mehr Akzeptanz und mehr Möglichkeiten, unsere Ideen in der Gemeinde einzubringen.
Entstehung der Thesen
Alles begann im Frühjahr 2015 auf der Landesjugendversammlung der Evangelischen Jugend Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EJBO). Dort wetteten wir mit einem Gast, der für die Evangelische Jugend Sachsen anwesend war, dass wir es schaffen würden, zum 31.10.2017 an alle Berliner Kirchgemeinden eigene Thesen anzubringen. Im Folgenden hat sich der Beirat für Theologie, Liturgie und Spiritualität (LiTheoS) unserer Landesjugendversammlung ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Wir kamen zu der Erkenntnis, dass der Kern der Reformation in Betonung der direkten und persönlichen Gottesbeziehung besteht. Es braucht zwischen uns einzelnen Menschen und Gott und Christus keine Vermittler*innen oder Ablässe. So hat Kirche ihren Zweck erst einmal darin, dass sich dort Menschen treffen, die eben eine solche Gottesbeziehung pflegen.
Nachdem sich der Beirat selbst ausführlich damit beschäftigte, was in Gemeinde und Kirche die eigene Gottesbeziehung fördert und was sie hindert, wurde von den Jugendlichen zusammen mit Landesjugendpfarrerin Sarah Oltmanns ein Workshop-Modul erarbeitet. Dieses Modul hilft dabei, sich mit der eigenen Beziehung zu Gott, mit Momenten der Gottesnähe und der Gottesferne zu beschäftigen. Dieses Modul wurde im Frühjahr 2017 mit den über 60 Jugendlichen auf der Landesjugendversammlung ausprobiert. Die Ergebnisse aus diesen Gruppenarbeiten sind Grundlage der #rEJBOmation-Thesen. Aus den Aussagen der 62 Jugendlichen hat ein kleines Redaktionsteam aus drei jungen Menschen (19, 20 und 21 Jahre alt) die Thesen formuliert.
Aktion #rEJBOmation


eckehardy schrieb am 23.11.2017 um 08:34

Luftkrieg im Jemen, Millionen droht der Hungertod und Deutschland liefert Waffen!!!
Seit März 2015 greift das saudi-arabisch geführte Militärbündnis mit Luftangriffen in den jemenitischen Bürgerkrieg ein. Die Opferzahlen sind enorm hoch. Über 10.000 tote Zivilisten soll es nach Medienberichten gegeben haben. Trotzdem gehörten die kriegführenden Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien noch im ersten Rüstungsexportbericht von 2017 (Januar bis April) zu den 10 Hauptempfängerländern deutscher Militärgüter.
Im Jahresbericht von 2016 stand Saudi-Arabien sogar an dritter Stelle aller von der Bundesregierung genehmigten Rüstungsexporte. Geliefert werden Hubschrauber, Radar-Spül-Systeme, Teile für Kampfflugzeuge, Kampfhubschrauber, Transportflugzeuge, Tankflugzeuge, Luftbetankungsausrüstung und Bodengeräte im Wert von über 529 Millionen Euro. Damit unterstützt die Bundesregierung den erbarmungslosen Luftkrieg Saudi-Arabiens!!!
Nach Angaben von UN-Nothilfekoordinator Mark Lowcock drohe Millionen Menschen im Jemen der Hungertod, wenn Riad die Blockade der See- und Flughäfen nicht aufhebe. Der Krieg im Jemen hat laut UN die "schlimmste humanitäre Krise der Welt" ausgelöst.
17 Millionen Einwohner, das sind zwei Drittel der Bevölkerung, haben nicht ausreichend zu essen, 6,8 Millionen Menschen sind vollständig auf Lebensmittelhilfen angewiesen und schon im Juni wurde bekannt, dass 2 Millionen Kleinkinder, sowie eine Million schwangere und stillende Mütter völlig unterernährt vom Hungertod bedroht sind.
Der Bundesausschuss Friedensratschlag fordert die Bundesregierung deshalb dringend auf, sofort jegliche Rüstungsexporte an die kriegführende saudi-arabische Koalition zu stoppen!
Am 18. November 2018 ruft die Friedensbewegung zu einem bundesweiten Aktionstag auf.
Die Kernforderungen lauten:
• Kriege beenden
• Abrüstung für globale Gerechtigkeit
• Entspannungspolitik jetzt
• Atomwaffen abschaffen

Für den Bundesausschuss Friedensratschlag
Birgit Malzahn

Kontakt: birmal@web.de


Ecke schrieb am 07.04.2017 um 14:18

+++Bitte weiterleiten +++ Info-Mail Kooperation für den Frieden vom 07.04.2017 +++

Gemeinsamer Friedensaufruf 2017 der Kooperation für den Frieden und des Bundesausschusses Friedensratschlag
Zeit für Abrüstung!
Nicht nur in Deutschland sind erhebliche Anstrengungen notwendig, um die durch die neoliberale Wirtschaftsordnung vertieften sozialen Spaltungen in den Gesellschaften und um das internationale Nord-Süd-Gefälle abzubauen. Die für sozialen Ausgleich, nachhaltiges Wirtschaften und einen fairen internationalen Austausch notwendigen finanziellen Ressourcen sind vorhanden. Doch es fehlt der Bundesregierung der politische Wille, sie zu nutzen: Stattdessen plant sie, den Militärhaushalt zu erhöhen. Die Regierung will die NATO-Vorgabe zur Erhöhung der Militärausgaben auf 2% des Bruttoinlandsproduktes erfüllen. Bezogen auf den Bundeshaushalt 2017 würde das einen Etatanteil von 18,23% oder eine Steigerung um 23 Milliarden auf 60 Milliarden Euro bedeuten.

Die Diskrepanz zwischen steigenden Rüstungsausgaben und den Verschärfungen sozialer Probleme wird die Friedensbewegung bei den kommenden Ostermärschen und in der anstehenden Bundestagswahl beharrlich thematisieren. Denn militärische Aufrüstung garantiert keine Sicherheit – die Menschen bedürfen vielmehr des Ausbaus ihrer sozialen Sicherheit.

Deshalb fordert die Friedensbewegung von der Bundesregierung:
• die Rüstungsausgaben in die Wiederherstellung sozialer Sicherheit zu investieren
• durch Schaffung ziviler Arbeitsplätze, Jugendlichen und Arbeitssuchenden zukunftsfähige Optionen zu bieten und die Werbeoffensive der Bundeswehr um junge Menschen einzustellen
• die deutsche Rüstungsproduktion auf gesellschaftlich nützliche Produkte umzustellen und alle Rüstungsexporte sofort zu stoppen
• die Förderung einer Willkommenskultur und Unterstützung von Geflüchteten in Deutschland und Europa durchzusetzen, die "Festung Europa" mit ihrer Abschottungspolitik und den Abschiebungen von Geflüchteten in Kriegs- und Krisengebiete zu beenden und mit der durch Terrorängste schürenden inneren Militarisierung Schluss zu machen
• in der Region des Nahen Ostens wie in Syrien, Irak und Israel-Palästina, aber auch in der Ukraine oder Libyen und an vielen weiteren Orten an politischen Lösungen mitzuwirken, dafür zivile Konfliktbearbeitung und wirtschaftliche Hilfe zu fördern und auszubauen – und alle Auslandseinsätze der Bundeswehr sofort zu beenden und die ungeheuren Summen zur Hochrüstung stattdessen zur Beseitigung der Fluchtursachen zu verwenden
• sich an den UN-Verhandlungen über die Ächtung von Atomwaffen zu beteiligen, auf deutsche Atommachtambitionen durch Grundgesetzerweiterung endgültig zu verzichten und von den Atomwaffenmächten die nukleare Abrüstung zu verlangen
• mit Russland und weiteren Staaten der Großregion ein auf Ausgleich basierendes System gemeinsamer Sicherheit und wirtschaftlicher Zusammenarbeit zu entwickeln und sich dafür für die Rücknahme der Osterweiterung der NATO, ein Ende aller NATO-Manöver sowie Truppenstationierungen entlang der Westgrenze Russlands einzusetzen.
Die Friedensbewegung erklärt, es ist Zeit für eine Friedenspolitik!

Wir brauchen Frieden, Abrüstung und internationale Solidarität, auch um Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu überwinden.

Kommt zu den Ostermärschen, beteiligt Euch in diesem Sinne am Wahlkampf!
[Erklärung als PDF]

Alle Infos und Termine der Ostermärsche 2017


JG schrieb am 08.11.2016 um 11:48

Bekenntnis der ev. Jugend 2016 (Cafe Hinterhof) Vorschlag 11/2016

Wir bekennen: Menschen in Not –Flüchtlinge, Opfer von Gewalt und Unterdrückung sind unsere Brüder und Schwestern.
Wir sind durch das Evangelium aufgerufen Leid zu lindern und uns einzumischen wo Mauern aufgebaut werden und zu teilen, wo Menschen in Gettos abgeschoben werden. Rassismus und Nationalismus haben mit dem Glauben nichts zu tun.

Wir bekennen: Menschen im Krieg – Verletzte, Hungernde, Obdachlose sind unsere Brüder und Schwestern.
Wir sind durch das Evangelium aufgerufen uns für den Frieden einzusetzen. Gewalt zu verhindern. Bombardierungen zu ächten. Die Ursachen von Kriegen aufzudecken und uns an Waffenexporten nicht zu beteiligen.

Wir bekennen: Menschen in Unterdrückung und Hunger – Kinder, Frauen, Homosexuelle,Besitzlose, sind unsere Brüder und Schwestern.
Wir sind durch das Evangelium aufgerufen ungerechte Strukturen aufzudecken und miteinander zu teilen. Kein Mensch hat das Recht sich über andere zu stellen.
Alle die sich selbst erhöhen oder ihren Gott über andere erheben missbrauchen ihn. Jeder Mensch ist vor Gott gleich geachtet. Die Würde des Menschen hat keine Grenzen.

Wir bekennen: Die Erde und ihre Geschöpfe sind uns zum Leben anvertraut – Alle Tiere und Lebewesen brauchen unseren Schutz und gehören zur Schöpfung Gottes.

Wir sind durch das Evangelium aufgerufen die Erde zu bebauen und zu bewahren und nicht sie auszubeuten oder Ursache ihrer Zerstörung zu sein.
Reichtum ist kein Ziel und Egoismus zerstört unsere Lebensgemeinschaft. Jeder Christ ist aufgerufen die Liebe als das höchste Gut zu betrachten. Die Liebe aber ist ein Geschenk
Gottes, heute –jetzt und hier.


evangelische Jugend schrieb am 24.03.2016 um 08:20

lieber KJK!
Wir sind der Beirat für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, kurz GeSchöpF, der Evangelischen Jugend Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Seit einiger Zeit stoßen wir immer wieder auf das Thema Braunkohle. Bislang haben wir dazu keine Position und wollen eure Meinung wissen!
Wenn ihr euch beim nächsten KJK ein paar Minuten nehmen könntet um uns folgende Fragen zu beantworten würden wir uns sehr freuen! Schickt uns eure Antworten bitte bis zum 15. Mai 2016 (Pfingsten) an hannah.weber@ejbo.de .
Wie steht ihr aktuell zu Braunkohle?
Nehmt ihr die Vorteile von Braunkohle in eurer Region stärker wahr als die Nachteile?
Welche Folgen von Braunkohle nehmt ihr wahr/beobachtet ihr?
Habt ihr etwas dagegen einzuwenden, wenn die Evangelische Jugend Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (ejbo), also die Landesebene, sich gegen Braunkohle positioniert?
Würdet ihr die Position unterstützen?
Es grüßt euch ganz herzlich



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